Im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsgedankens ist die Fondsdepot Bank darauf fokussiert, negative Umweltfaktoren innerhalb ihrer Wertschöpfungskette zu erkennen und die Umweltbilanz des Unternehmens stetig zu verbessern. Einer der betrachteten Faktoren ist auch der tägliche E-Mailverkehr.

Eine einfache E-Mail ohne Dateianhang verursacht etwa 10 Gramm CO2. Laut co2online könnte man mit dem Volumen dieser Menge bereits zwei handelsübliche Luftballons befüllen. Mit Dateianhängen vervielfacht sich diese Zahl schnell.

Der E-Mailversand ist allerdings gerade in digitalisierten Unternehmen wie der Fondsdepot Bank, nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken. Die Fondsplattform hat sich deshalb, wie bereits für 2021, wieder dazu entschlossen, die in 2022 durch den internen Mailverkehr verursachten 23 Tonnen Treibhausgase über den Anbieter atmosfair zu kompensieren. Mit diesem Klimaschutzbeitrag fördert das Unternehmen Projekte weltweit, die beispielsweise den Ausbau erneuerbarer Energien oder zur Energieeinsparung unterstützen.