Preissensible Geldanleger suchen vermehrt nach Anlagemöglichkeiten ohne Ausgabeaufschläge oder Transaktionskosten. Die Nachfrage nach Fondsgattungen aus dem passiven Investmentbereich (ETFs) oder Clean Shares steigt. Egal wofür sich der Anleger entscheidet, im Mix Depot der Fondsdepot Bank können alle Fondsgattungen in einem Depot verwahrt werden.
Das Mix Depot wird ab Februar 2020 angeschlossenen Maklerpools und Vermittlern den Vertrieb erleichtern. Eine einheitliche Gebührenstruktur für das Depot über alle Fondsgattungen hinweg und ein einfaches Preismodell bieten transparente Bedingungen.
Das Depotführungsentgelt für das Mix Depot der Fondsdepot Bank beträgt 0,1 % p.a. vom durchschnittlichen Depotwert – mindestens jedoch 55 Euro pro Jahr und höchstens 350 Euro pro Jahr. Das Depotführungsentgelt ist quartalsweise fällig. Neben den Depotgebühren fallen keine weiteren Transaktionskosten, Ausgabeaufschläge oder andere Anschaffungsnebenkosten an.
„Wir verbinden Anbieter von gefragten Investmentformen mit Vertriebsorganisationen und Vermittler und Kunden. Einfach und unkompliziert können die Depotinhaber gemeinsam mit ihrem Berater UCITS, ETFs, Dimensional oder Clean Shares kaufen. Zur Auswahl stehen bei der Fondsdepot Bank über 11.000 Fonds von mehr als 300 Investmentgesellschaften“, erklärt Beate Richartz, Chief Customer Officer (CCO) der Fondsdepot Bank.
Sebastian Höft, Head of Business Partner Management, ergänzt: „Mit dem neuen Mix Depot adressieren wir fokussiert Vermögensverwalter und unabhängige Berater, sowie das Segment der Private Wealth Manager, die einen großen Bedarf nach einem klaren, transparenten und einfachen Depotmodell haben.“